Die Umstellung auf das Internet der Dinge stellt einen enormen kulturellen und technologischen Wandel für den Sektor dar, und jedes Unternehmen im Gesundheitswesen sollte sich auf die Entwicklung von Strukturen zur Steigerung seiner Cyber-Reife fokussieren.
Wesentliche Erkenntnisse
Die Kunden meldeten verbesserte Cyber-Risikoprofile, wobei die Mehrheit von ihnen infolgedessen von „basic“ auf „managed“ wechselte.
Die demnächst in der EU umzusetzende Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit (NIS2) wird voraussichtlich zu einer weiteren Verbesserung im Umgang mit Risiken führen.
Unternehmen sollten dann regelmäßig Bewertungen in Bezug auf technische Schutzmaßnahmen, Kontrollreife, finanzielle Auswirkungen und Versicherbarkeit durchführen.
Auf dem Weg zur geschäftlichen und Cyber-Resilienz
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Management in sechs vorgestellten Risikobereichen
Der diesjährige Bericht dient als Leitfaden für Führungskräfte, um den Risikoreifegrad ihres Unternehmens mit dem anderer Unternehmen vergleichen zu können und um bessere Entscheidungen für den Umgang mit Cyber-Risiken in den sechs vorgestellten Risikobereichen zu treffen: Cyber-Risiken, betriebliche Risiken, Lieferkettenrisiken, Insiderrisiken, Reputationsrisiken und systemische Risiken.