Aufkommende Risiken wie die Integration von Blockchain und „intelligenten Anlagen“, Unterbrechungen der globalen Lieferketten, das industrielle Internet der Dinge (IIoT) und der Diebstahl geistigen Eigentums stellen für Hersteller eine große Herausforderung dar.
Wesentliche Erkenntnisse
Zwischen 2020 und 2022 hat sich das allgemeine Cyber-Risikoprofil der Hersteller stetig verbessert.
Ransomware-Schäden in der verarbeitenden Industrie gingen zwischen 2020 und 2022 um 32 Prozent zurück.
Die Resilienz ist noch nicht ausgereift, und 65 Prozent der US-Hersteller gaben an, dass sie bislang noch keinerlei Tabletop-Übungen im Rahmen eines geschäftlichen Resilienzplans durchgeführt haben.
Bericht zur Cyber-Resilienz 2023
Auf dem Weg zur geschäftlichen und Cyber-Resilienz
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Management in sechs vorgestellten Risikobereichen
Der diesjährige Bericht dient als Leitfaden für Führungskräfte, um den Risikoreifegrad ihres Unternehmens mit dem anderer Unternehmen vergleichen zu können und um bessere Entscheidungen für den Umgang mit Cyber-Risiken in den sechs vorgestellten Risikobereichen zu treffen: Cyber-Risiken, betriebliche Risiken, Lieferkettenrisiken, Insiderrisiken, Reputationsrisiken und systemische Risiken.